Nach ca. 5km über teils noch sehr feuchte Wege fanden nutzten die Wanderer die Schutzhütte an der „Güldenen Brücke“ mit ihrer für ein ausgiebiges Picknick: Lecker Pflaumenkuchen, italienisches Blätterteiggebäck, Zwiebelaufstrich, Tomatenbutter, Datteln im Speckmantel. Da war bei manchen gar nicht genug Platz im Bauch.
Weiter ging es zu zwei Aussichtspunkten. Auf den ersten, auf die Seifartsburg, konnte sogar ein wenig geklettert werden. Natürlich mit Beweis-Gruppenfoto da oben. Genau wie auf dem zweiten, den Sachsenstein“ nicht weit entfernt davon. Gut, dass sich alle schon gekräftigt hatten.
Der weitere Weg führte an einer Quelle und einem großen HOLZ-Schriftzug vorbei, bestaunt wurde ein mit Schaumstoffiguren geschmückter Osterbaum und das Örtchen Gehlberg mit seinen vielen Schieferfassaden gekreuzt.
Nach ca. 12km, 400 hm und 5 Stunden auf den Beinen kamen alle wieder trocken und müde am Gehlberger Bahnhof an. Leider ohne Mais-Horn-Fund diesmal.