Doch die beiden aufregenden Tage fanden irgendwann ein Ende und so hieß es Auf Wiedersehen zu unserer Boofe und auf nach Tiśa auf den luxuriösen Campingplatz mit warmem Wasser, echten Toiletten und Duschen, Bungalows, Strom und elektrischen Heizlüftern. Desweiteren erwarteten uns dort die Tiśaer Wände, zwischen denen wir auch so manches Mal verstecken spielten. Während es am sogenannten „Elefanten“ und am „Frosch“ schier unmöglich war, innerhalb der 10-Minuten-Such-Zeit alle Versteckten zu finden, flogen am „Afrikaturm“ schon mehr Verstecke auf. Doch auch hier machten wir uns, wenn es nicht gerade regnete, mit voller Kletterausrüstung auf den Weg zum Felsen. Auf dem Weg zum „Afrikaturm“ bestiegen wir noch den „Doppelturm“ durch einen Kamin (Beteiligte: Amos, Ole, Karl, Philipp, Peter und Leopold). Währenddessen machten Yannick und Luca eine eigene kleine Tour. Auch nahe der „Mumie“ kletterten wir und konnten abends der Sonne beim Versinken hinter Bergen vulkanischen Ursprungs zusehen.