Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Nieselregen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Starkregen, Regen, Regen, Regen, Überschwemmungen – es gab nicht viel Abwechslung auf der Autofahrt in die Alpen. Das Wetter änderte sich nicht und auch das Radio kannte kein anderes Thema. Wir wurden immer unsicherer, ob wir überhaupt irgendwo auf die Berge kommen würden oder ob alles unter einer meterhohen Schneedecke begraben sein würde. Schließlich merkte Chris, dass er seine Regenjacke vergessen hatte. Unpraktisch bei diesen Bedingungen … also runter von der Autobahn und ab zu Decathlon. Jetzt hatten zwar alle Regenjacken, doch auch im Wallis wurde das Wetter nicht besser. Also riefen wir in den Hütten an. Dort war alles gut, sehr viel Schnee, doch dafür kein Blankeis. Mit sehr viel neugewonnener Zuversicht parkten wir schließlich oberhalb von Täsch und richteten uns im Bus für die Nacht ein. Zur Akklimatisierung sollte es erst mal auf den Alphubel gehen.