Tag 1: Sobald wir die Thüringer „Tiefebene“ verlassen hatten, klarte es auf und die Freude auf eine herrlichen Klettertag bei blauem Himmel stieg nochmals an. Im Okertal angekommen, wanderten wir Richtung Marienwand. Mit vielen abwechslungsreichen Routen von 4. bis 7. Grad, von Einseil- bis Mehrseillängen war für jeden etwas dabei. So konnte die ganze Klettertruppe, von Einsteiger(in) bis Profi sich mehr als austoben. Am Abend ging es dann in Goslar noch zum vermutlich besten Italiener außerhalb des Mutterlandes der Pizza. Als Übernachtung wurde der „Hessenkopf“ gebucht – „einsam“ im Wald gelegen. War aber nicht schlimm, nach diesem Klettertag hatte eh keiner mehr Lust, die Innenstadt von Goslar unsicher zumachen.